Neutraler Blick auf Qualität und Leistung

Auftraggeber und Dienstleister haben oft unterschiedliche Auffassungen beim Thema Qualität im Facility Management. Ein regelmäßiges externes Controlling der Leistungserbringung kann hier beiden Parteien helfen ein gleiches Verständnis zu erlangen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit zu fördern.

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Eigentümer, Controller und Dienstleister sichert die Qualität der Leistungserbringung, die Mieter- bzw. Nutzerzufriedenheit und nicht zuletzt den Werterhalt einer Immobilie. Ein turnusmäßiges, durch Externe durchgeführtes Controlling von Bestandsimmobilien ist für Gebäudeeigentümer sowie Auftragnehmer eine gewinnbringende Angelegenheit.

Dem Dienstleister wird vom Controller eine Entscheidungsgrundlage für seine zukünftige Budgetplanung sowie Personaleinteilung geliefert. Dies spart ihm Kosten und Zeit, sichert die Qualität und sorgt im besten Fall für eine Steigerung der Mieterzufriedenheit. Nicht außer Acht zu lassen ist zudem die Sicherstellung der Betreiberverantwortung.

Der Gebäudeeigentümer hingegen nutzt die Zustandsbewertung der Immobilie um geeignete Maßnahmen einleiten zu können. Konkret: Er bekommt Klarheit, ob seine Liegenschaft Mängel aufweist, Reparaturen anstehen und ob alle Wartungen und notwendigen Prüfungen fachgerecht ausgeführt wurden. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Dienstleister wird demnach gefördert, da dessen Leistungsergebnisse auf dieser Basis stets optimiert werden können.

Erfahren Sie mehr zum Leistungsumfang des technischen Controllings, dem empfohlenen Turnus, zum Unterschied zwischen Controlling und Audit sowie Werkzeuge und Erfahrung als Erfolgsfaktoren.