Auch dieses Jahr wurde im Rahmen unseres Zukunftsdialogs zum dritten Mal der „Stein-im-Brett-Award“, auch Highperformer-Award genannt, für herausragende Performance im Rahmen der Projektarbeit verliehen.
Normalerweise findet die Verleihung des Awards physisch statt. Aufgrund der anhaltenden Pandemie-Situation, in der wir uns befinden, haben wir das Format digital aufgestellt, was der Spannung und Freude keinen Abbruch tat! Qian Tang ist am Standort Köln als Beraterin mit den Schwerpunkten Green Building und Energie & Technik tätig und konnte mit 136% Zielerreichung eine besonders erfolgreiche Leistung vorweisen. Sie löst somit den bisherigen, im Jahr 2019 gekürten, Spitzenreiter Markus Henning ab.
Der zweite Platz wurde von Ferdinand Karnoll, Berater mit Schwerpunkt Facility Management mit 129% belegt, dicht gefolgt von Tanja Agatz, Beraterin mit den Schwerpunkten Facility Management und Green Building mit 125%. Beide sind am Standort in Bamberg tätig.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung und vielen Dank für euren Beitrag zu unserem Unternehmenserfolg!
Übrigens: die Redensart „einen Stein im Brett haben“ geht zurück bis ins 16. Jahrhundert. Damals wurde ein bestimmtes Brettspiel namens Wurfzabel gespielt, dessen Ziel es war, zwei Felder nebeneinander mit seinen Steinen zu besetzen. Hatte man einen „guten Stein im Brett“ konnte man seine Chancen erhöhen zu gewinnen. Daraus entwickelte sich die heutige Bedeutung, jemandem ein guter Freund zu sein, der einem zur Seite steht, wie das eine Steinchen dem anderem.